Impressionen aus "Türen auf mit der Maus in der Kölner Physik"

Annika lud in den Hörsaal ein, wo sie ihre Schatzkiste auspackte…

… und Graphen präsentierte!

… dabei erklärte sie was 2D Materialien sind…

… und wie man 2D Graphen präparieren kann…

Im Labor für Topologische Materie…

… zeigt Jakob den Reinraum, wo Nanochips hergestellt werden…

Am Mikroskop mit Ella konnte man solche Chips untersuchen…

… und winzige 3D-Modelle der Maus näher sehen.

Weiter ging es ins Optiklabor…

… wo die Besucher einen optischen Tisch bewundern konnten!

Schließlich zeigte Christoph im Computer-Labor…

… wie man Muster, die in der Natur vorkommen, einfach nachbauen kann.

Mit einer Schatzkiste voller Erinnerungen sind viele neugierige Besucher mit noch mehr Neugier nach Hause gegangen. So ist es mit unseren wertvollen Schätzen – sie machen Lust auf mehr!

 

Einmal im Jahr öffnen viele Organisationen, Unternehmen und Institute ihre Türen am Türen auf mit der Maus Tag. Am 3. Oktober konnten Schüler*innen und ihre Familien unter dem Motto “Wertvolle Schätze” Physik hautnah an den Physikalischen Instituten der Universität zu Köln erleben.

In vier Stationen wurden unsere wertvollen Schätze gezeigt – unsere Materialien, deren physikalischen Eigenschaften unsere Wissenschaftler:innen faszinieren. In ihrem Vortrag, präsentierte Annika Kurzmann, die ihre Professur in Köln erst Mitte August gestartet hat, Graphen und seine tollen Eigenschaften. Neugierige Kinder haben beim sehr lebhaften Vortrag nicht nur sehr präzise Einschätzungen über Graphens Eigenschaften gegeben, sondern lernten, was ein 2D-Material ist und konnten selber 2D-Graphen präparieren, wie es im Labor auch gemacht wird.

Weiter ging es ins mit Ella und Jakob ins Labor für Topologische Materie mit einer Laborführung, die Forschungsapparate zur Untersuchung von Quantenmaterialien gezeigt hat. Unterm Mikroskop konnten sich die Kinder winzige 3D-Modelle der Maus und kleine “Computerchips” mit einem Mausbild anschauen. Im Optiklabor erzählten Lukas und Julian über den Einsatz von Laser in der Erforschung von Materialproben.

Während unsere Besucher ihre Stationen ausschließlich im Labor erwarteten, wartete eine kleine Überraschung auf sie im Computer-Labor, wo theoretischer Physiker, Christoph, seine Leidenschaft zeigte, Muster, die in der Natur vorkommen, zu simulieren. Materialien und ihre Eigenschaften aus der Brille der theoretischen Physik zu betrachten – das durften alle Familien an einem von Christoph selbstgeschriebenen Programm ausprobieren, indem sie das Muster eines Schneckenhauses mit wenigen und einfachen Regeln versucht haben nachzubauen und mithilfe des Computerprogramms zu simulieren.

Unsere Gäste sammelten an allen Stationen eifrig viele Schätz in ihrer Forscherdose –  eine kleine Erinnerung an die spannende Welt der Physik!

Es hat mit Euch allen Spaß gemacht…

… bis zum nächsten Mal!