ML4Q Mitglieder erklären den Nobelpreis 2023

 

Zwei Mitglieder unseres Clusters werden diese und nächste Woche die Hintergründe des diesjährigen Nobelpreises für Chemie und Physik erläutern. Beide Vorträge werden in deutscher Sprache gehalten.

Im Rahmen der Reihe “Die RWTH erklärt den Nobelpreis 2023” wird Christoph Stampfer am morgigen Mittwoch, 6. Dezember 2023, um 18.30 Uhr im Hörsaal H06, Hörsaalzentrum C.A.R.L., den Nobelpreis für Chemie erläutern. Sein Vortrag trägt den Titel “Quantenpunkte: Bausteine einer Welt, in der sich Quanten und Alltag treffen”, in dem er sich auf die Forschungen der Chemie-Nobelpreisträger Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov beziehen wird. Die in den USA arbeitenden Forscher haben in den 1980er und 1990er Jahren wichtige Grundlagen für die Nanotechnologie entwickelt.

In Bonn lädt die Physikwerkstatt Rheinland zu einem öffentlichen Vortrag am Mittwoch, 13. Dezember, 19.00 Uhr, in den Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28, in Bonn ein. Mit dem diesjährigen Physik-Nobelpreis werden die Pionierarbeiten auf dem Gebiet der Attosekundenphysik von Anne L’Huillier von der Universität Lund, Pierre Agostini von der Ohio State University und Ferenc Krausz von der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Max-Planck-Institut für Quantenoptik gewürdigt. Michael Köhl wird erklären, was es mit der Attosekundenphysik und der Arbeit der drei Nobelpreisträger auf sich hat.

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